Vaterlosigkeit führt zur Verkürzung der Telomere bei Kindern von bis zu 16% und offenbart damit lebensverkürzende biologische Effekte: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5527665/
Meta-Analyse zur Länge der Telomere und der Gesamtsterblichkeit – Kurze Telomere entsprechen einem hohen Risiko zur Gesamtsterblichkeit in der Allgemeinbevölkerung:
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1568163718301235
Kurze Telomere erhöhen das Risiko für schwere C-Virus-Verläufe:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33104521/
Bessere Ernährung und Bewegung hat großes Potenzial, die Rate der Telomerverkürzung zu reduzieren oder zumindest eine übermäßige Telomerabnutzung zu verhindern, was zu einem verzögerten Auftreten von altersassoziierten Krankheiten und einer erhöhten Lebenserwartung führt:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3370421/
Die Wichtigkeit von väterlicher Involviertheit – Geschichte und aktuelle Forschungslage:
https://journals.sagepub.com/doi/abs/10.1037/1089-2680.5.4.382
Full: https://www.angelfire.com/gundam/drmashie/the_importance_of_father_love.htm
Überblick der statistischen Auswirkungen von alleinerziehenden Müttern auf Jungen und Männer:
Statistics
Die sogenannte „Adverse Childhood Experience Study (ACE)“ weißt die Zusammenhänge zwischen belastenden Kindheitserfahrungen einer Person und den lebenslangen gesundheitlichen Folgen für ihr Wohlbefinden nach: https://www.cdc.gov/violenceprevention/aces/fastfact.html?CDC_AA_refVal=https%3A%2F%2Fwww.cdc.gov%2Fviolenceprevention%2Facestudy%2Ffastfact.htm
Inhalte der Studie, Auflistung der Punkte und deren Ergebnisse auf Deutsch: https://de.wikipedia.org/wiki/The_Adverse_Childhood_Experiences_(ACE)_Study