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Wie der TINDER SCHWINDLER die weibliche HYPERGAMIE SCHAMLOS AUSNUTZTE! đŸ€‘

Heute geht es um den Tinder Schwindler, welcher mit diversen BetrĂŒgereien ĂŒber die App Tinder seine Luxusausgaben bestritt. Dabei gab er sich als MilliardĂ€r aus, wodurch er die weibliche Hypergamie schamlos ausnutzte: https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Tinder-Schwindler

Attraktive Frauen wollen alles – Gute Gene, wirtschaftliche Investition, elterliche Neigungen und emotionale Bindung: https://doi.org/10.1177/147470490800600116

Der soziale Status von MĂ€nnern ist fĂŒr 62 % der Varianz fĂŒr die Möglichkeit zum Sex verantwortlich: https://doi.org/10.1017/s0140525x00029939.

Die positive Bewertung mÀnnlicher AttraktivitÀt seitens der Frau ist etwa 1000 fach verstÀrkt, wenn das Gehalt des Mannes einbezogen wird. Umgekehrt lies sich das nicht feststellen: https://doi.org/10.1016/j.evolhumbehav.2017.12.008

Frauen berichten umso hĂ€ufiger ĂŒber Orgasmen, je höher das Einkommen ihres Partners ist. Dieses Ergebnis lĂ€sst sich nicht durch Alter, Gesundheit, GlĂŒck, Dauer der Beziehung, Unterschiede im Vermögen und Bildung zwischen den Partnern oder regionale Lage erklĂ€ren: https://doi.org/10.1016/j.evolhumbehav.2008.11.002

Frauen achten bei MĂ€nner eher auf das Einkommen und MĂ€nner schauen bei Frauen eher auf die körperliche AttraktivitĂ€t. Diese Geschlechtsunterschiede bleiben in LĂ€ndern mit grĂ¶ĂŸerer Gleichberechtigung nahezu konstant: https://doi.org/10.1177/1474704919852921

Narzisstische Persönlichkeiten sind trotz ihrer negativen Eigenschaften fĂŒr Frauen attraktiv. Vor allem aber, wenn sie an einer Heirat interessiert sind. Je mehr Erfahrung eine Frau hatte, desto mehr findet sie auch narzisstische MĂ€nner attraktiv: https://doi.org/10.1016/j.paid.2015.03.032

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