Warum wird Narzissmus bei Männern immer als „toxische Männlichkeit“ geframed? Warum wird das Geschlecht eines Menschen angeblich nur von der Gesellschaft gelesen? Was motiviert den woken Krieg gegen Männlichkeit? Diese Fragen wollen wir uns heute mal genauer anschauen.
Sexpositive Feministinnen lehnen sexuellen Essentialismus generell ab, Gayle Rubin definiert diesen als „die Vorstellung, dass Sex eine Naturgewalt ist, die bereits vor dem sozialen Zusammenleben existierte und Institutionen herausformt“: https://de.wikipedia.org/wiki/Sex-positiver_Feminismus
Gayle Rubin unterscheidet sie erstmals das biologische (sex) vom sozial konstruierten (gender) Geschlecht. Ihre Vision ist eine androgyne und genderlose Gesellschaft, in der zugeschriebene Sexualität und Geschlechterrollen abgeschafft sind: https://de.wikipedia.org/wiki/Gayle_Rubin
Gayle Rubin‘s „Thinking Sex“:
https://sites.middlebury.edu/sexandsociety/files/2015/01/Rubin-Thinking-Sex.pdf
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