Heute geht es um eine der schockierendsten Fallstudien zur strukturellen Betaisierung im Endstadium! Dabei zeigt sich wie Jungen bereits im Kindergarten strukturell betaisiert und psychologisch zersetzt werden. Trotzdem fragen sich dann die Frauen, wo denn die echten MĂ€nner alle hin sind!
Inhaltsverzeichnis:
0:00 – Teaser / Intro
6:32 – Betas dĂŒrfen von der Leine
11:33 – Single Mutter ist „Stark und UnabhĂ€ngig“
17:37 – „Geschlechtsneutrale“ Erziehung
22:46 – Strukturelle Betaisierung der Jungen
30:28 – Quoten vs Chancengleichheit
31:34 – SpĂ€tgebĂ€rende auf der Pirsch
35:55 – Folgen der maximierten Hypergamie
40:02 – Dating Tipps von Frauen
46:34 – Frau ist Single, MĂ€nner sind schuld
48:08 – Beta Mann ist betaisiert
52:08 – Betaisierung trifft auf Hypergamie
Je mehr Hausarbeit der Mann erledigt, desto wahrscheinlicher ist die Scheidung:
https://www.medicaldaily.com/more-chores-husband-does-more-likely-marriage-will-end-divorce-242815
Originalstudie: Hansen, Thomas, und Britt Slagsvold. Likestilling hjemme, 2012. https://doi.org/10.13140/2.1.2056.8961
Fast die HĂ€lfte der schwedischen Haushalte besteht aus kinderlosen Alleinstehenden:
https://www.bbc.com/worklife/article/20161005-this-might-be-the-loneliest-country-for-expats
Wissenschaftliche Meta-Analysen und kulturĂŒbergreifende Studien zeigen immer wieder konsistente Geschlechtsunterschiede in der Persönlichkeit und den individuellen Interessen. Frauen sind eher menschenorientiert und weniger dingorientiert sind als MĂ€nner. Geschlechtsunterschiede in der Persönlichkeit sind in gleichberechtigten Gesellschaften tendenziell gröĂer. Das widerspricht der sozialen Rollentheorie, ist aber mit evolutionĂ€ren, attributionalen und sozialen Vergleichstheorien konsistent. Im Gegensatz dazu scheinen die geschlechtsspezifischen Unterschiede in den Interessen kultur- und zeitĂŒbergreifend konsistent zu sein. Dies lĂ€sst auf mögliche biologische EinflĂŒsse schlieĂen
1: https://doi.org/10.1111/j.1751-9004.2010.00320.x
2: https://doi.org/10.1177/0956797617741719
80% der VergewalđŻ mit Wutproblemen kommen aus vaterlosen Familien â das 14-fache des Durchschnitts: https://thefatherlessgeneration.wordpress.com/statistics/
Ăbergriffe gegen Frauen in Finnland – Wer sind die TĂ€ter:
https://en.wikipedia.org/wiki/Sexual_violence_in_Finland#Perpetrators
VĂ€terliche Teilnahme bei der Erziehung von Jungen sorgt fĂŒr weitaus geringere Risiken von Persönlichkeitsstörungen, Anpassungs- und Verhaltensprobleme, depressive Symptome und Drogenmissbrauch: https://doi.org/10.1037/1089-2680.5.4.382
⥠Genderneutrale Erziehung
PrĂ€natale Hormone determinieren teilweise die PrĂ€ferenz fĂŒr geschlechtsspezifisches Spielzeug:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/15693771/
Geschlechtsunterschiede bei der PrĂ€ferenz fĂŒr Spielzeug von Rhesusaffen entsprechen denen von Kindern: https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0018506X08000949
MÀnnlichen SÀuglinge zeigten ein stÀrkeres Interesse an dem physisch-mechanischen Mobile, wÀhrend weibliche SÀuglinge ein stÀrkeres Interesse an Gesichtern zeigten. Die Ergebnisse dieser Untersuchung zeigen deutlich, dass diese Geschlechtsunterschiede zum Teil biologischen Ursprungs haben:
https://doi.org/10.1016/s0163-6383(00)00032-1
⥠Dating in Nordeuropa
Ein höheres Einkommen und ein höherer sozialer Status werden positiv mit der Vaterschaft in Verbindung gebracht. Dieser Zusammenhang hat sich im Laufe der Zeit nicht verĂ€ndert. Bildungsprestige (Höhere AbschlĂŒsse) wird nicht positiv mit Vaterschaft in Verbindung gebracht:
https://link.springer.com/article/10.1007/s10680-018-9511-3
Frauen sehen MĂ€nner als weniger mĂ€nnlich an, wenn sie eine Katze in der Hand halten. Zudem werden damit höhere Werte bei Neurotizismus, VertrĂ€glichkeit und Offenheit assoziiert, was Frauen als waren weniger geeignet fĂŒr ein Date empfinden: https://www.mdpi.com/2076-2615/10/6/1007
So schauen die Chancen auf Tinder fĂŒr MĂ€nner aus – Frauen lehnen dort MĂ€nner zu 95% ab:
https://miro.medium.com/max/1400/1*s8j1k7YlKN8Bqbw5oTQdPw.png
Die Gruppe sexuell aktiver MĂ€nner im Alter von 18-24 Jahren ist von 35-50 % im Zeitraum 1992-
2007 auf etwa 15 % im Jahr 2015 gesunden. Bei Frauen in der gleichen Altersgruppe hingegen gab es keine signifikante VerÀnderung:
https://pbs.twimg.com/media/Drty4lLX4AEoNsB.jpg
Feministische MĂ€nner berichteten ĂŒber deutlich mehr Erektionsprobleme, als nicht-feministische und unsichere MĂ€nner: https://osf.io/preprints/socarxiv/qtnsc/ (Seite 12)
Starke Beweise fĂŒr geschlechtsspezifische Unterschiede bei der Risikobereitschaft:
https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0167268111001521
Liebe und Bunga in Nordeuropa – Emanzipation und MĂ€nnerfrust:
https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/liebe-und-sex-in-nordeuropa-emanzipation-und-maennerfrust-100.html
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