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MARKUS THEUNERT: Feministischer Fiffy IM KAMPF GEGEN MÄNNLICHKEIT?!

Der Psychologe Markus Theunert meint, dass viele Probleme der Gesellschaft mit Männlichkeitsnormen zu tun haben. Das stimmt nachdenklich, gerade weil er der Gründer des Dachverbands der schweizer Männer- und Väterorganisationen „Männer.ch“ und erster staatliche Männerbeauftragte war: https://www.blick.ch/news/psychologe-markus-theunert-ueber-die-sogenannte-manosphaere-viele-probleme-der-gesellschaft-haben-mit-maennlichkeitsnormen-zu-tun-id18347962.html

Hier zeigt sich wie problematisch der Verband „Männer.ch“ im Bezug auf Männer mit der „falschen“ Hautfarbe und sexuellen Orientierung eingestellt ist. „Weisse, heterosexuelle cis Männer“ sollen angeblich nur die Schritte in Richtung Gleichstellung machen können: https://www.ellexx.com/de/themen/gesellschaft/warum-sind-manner-so-empfindlich-markus-theunert/

Hier zerberste ich mit mehr als 30 wissenschaftlichen Studien und Quellen die unhaltbare These der „toxischen“ Männlichkeit: https://klausthiele.io/toxische-maennlichkeit-schwachsinn/

Dazu gibt es noch viel mehr verbotenes Wissen über damit zusammenhängende Geschlechtsunterschiede im Literaturverzeichnis: https://klausthiele.io/literaturverzeichnis/

Multivariablen Analysen zeigten, dass die Sexlosigkeit in Beziehungen dann am höchsten wahr, wenn der Mann weniger als 20% des Haushaltseinkommens verdient hat: https://link.springer.com/article/10.1007/s10508-017-0968-7

Das Erscheinungsbild von Männern, einschließlich ihrer Psychologie, wurde durch Konkurrenzkampf geformt. Eine Form der sexuellen Selektion, die den Einsatz von Gewalt oder deren Androhung beinhaltet. Mit der Absicht gleichgeschlechtliche Konkurrenten von der Partnerwahl auszuschließen: https://doi.org/10.1016/b978-0-12-420190-3.00015-6

Bei Ehen ist die fehlende Vollzeitbeschäftigung des Ehemannes mit einem höheren Scheidungsrisiko verbunden. Erwartungen an die Hausarbeit der Ehefrauen mögen erodiert sein, aber die Norm des Mannes als Ernährer bleibt bestehen: https://doi.org/10.1177/0003122416655340

In Beziehungen bei denen die Frau mehr als der Mann verdient, gibt es mehr Unzufriedenheit, häufigeren Streit und letztendlich eine höhere Wahrscheinlichkeit für Scheidungen. Die Abneigung gegen solche Beziehungen lassen schätzungsweise 23 Prozent des Rückgangs von Eheschließungen erklären: https://doi.org/10.1093/qje/qjv001

Auswertung der grössten deutschen Langzeitbefragung über 30 Jahre zeigt, dass Frauen unzufriedener werden, wenn sie mehr verdienen als ihre Ehemänner. Bei den Männern ist es genau umgekehrt. Sie sind unzufrieden, wenn sie weniger verdienen als ihre Frau: https://www.tagblatt.ch/leben/was-macht-zufrieden-ein-forscherteam-hat-befragungen-aus-30-jahren-ausgewertet-was-dabei-herauskam-war-nicht-zu-erwarten-ld.1234988

Diskrepanzen im Heiratsmarkt – Verheiratete Männer haben ein 58% höheres Einkommen und sind mit 30% höherer Wahrscheinlichkeit berufstätig als unverheiratete Männer, die noch verfügbar sind: https://onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1111/jomf.12603

Für die Nutzung der Videos, Ausschnitte und Artikels berufe ich mich auf die Fair-Use-Policy von YouTube und auf das Zitatrecht nach § 51 UrhG.

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