Heute geht es um eine weitere brutale Fallstudie zur weiblichen Hypergamie aka dem strategischen Pluralismus. Sängerin Jasmin Wagner (Blümchen) erwartet nämlich direkt nach der Scheidung ihr erstes Kind von ihrem neuen Liebhaber!
Jasmin Wagner (Blümchen) Scheidung! Ehe steht nach 5 Jahren vor dem Aus: https://www.rtl.de/cms/bluemchen-jasmin-wagner-scheidung-ehe-steht-nach-5-jahren-vor-dem-aus-4674149.html
Rückblick auf die Ehe und Anhaltspunkte über die Beziehungsdynamik:
https://www.promipool.de/stars/jasmin-wagner-das-ist-ihr-mann-frank-sippel
Kurz nach der Scheidung – „Blümchen“ Jasmin Wagner ist schwanger: https://www.tag24.de/unterhaltung/promis/kurz-nach-der-scheidung-bluemchen-jasmin-wagner-ist-schwanger-2542591
Timeline zu den unterschiedlichen Sexualstrategie der Frau je nach Alter:
https://pbs.twimg.com/media/Dj7cv9XVsAUkE84.jpg
43% der befragten Frauen haben einen „Plan B Mann“ in der Hinterhand:
https://i1.wp.com/therationalmale.com/wp-content/uploads/2016/03/plan_b.jpg?fit=660%2C443&ssl=1
Ersatzpartner in der Hinterhand als weibliche Sexualstrategie:
https://dspace.sunyconnect.suny.edu/bitstream/handle/1951/67467/Wedberg_Thesis.pdf?sequence=1&isAllowed=y
Partnerschaftspräferenzen und ihre Manifestation im Verhalten. Ein Überblick aller Sexualstrategien: https://doi.org/10.1146/annurev-psych-010418-103408
Attraktive Frauen wollen alles – Gute Gene, wirtschaftliche Investition, elterliche Neigungen und emotionale Bindung: https://doi.org/10.1177/147470490800600116
Hypergamie und strategischer Pluralismus. Männer mit Merkmalen, die genetische Vorteile für die Nachkommenschaft signalisieren, werden von Frauen als kurzfristige Partner bevorzugt. Zeitgleich gibt es hier Kompromisse zwischen der genetischen Fitness eines Partners und seiner Bereitschaft, bei der Kindererziehung zu helfen: https://doi.org/10.1017/s0140525x0000337x
Die Mate-Switching-Hypothese bietet sowohl eine ergänzende, als auch in manchen Fällen eine konkurrierende Erklärung zur Gute-Gene-Hypothese, warum Frauen sexuelle Affären haben: https://doi.org/10.1016/j.paid.2016.07.022
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