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RE: Was MĂ€nner kosten! DER HOHE PREIS DES PATRIARCHATS 😂

Heute widerspreche ich (aka sage Hass) der typischen Ideologie aus dem Mainstream. MĂ€nner werden angeblich vom ominösen Patriarchat zur „toxischen MĂ€nnlichkeit“ gebracht. Doch wie kann das ĂŒberhaupt sein, wenn sie doch bereits seit Jahren meistens primĂ€r von Frauen erzogen werden?

Das Buch „Was MĂ€nner kosten“ von Boris von Heesen ist hier nur das aktuellste Beispiel. Deshalb bekommen die sich auch hier immer wieder typisch vorzufindenden ideologischen Standpunkte der Wokeness mit Patriarchatsverschwörung mal wieder genĂŒsslich eine schöne Röstung ab.

Daten und Statistiken zu den Folgen zur Vaterlosigkeit: https://thefatherlessgeneration.wordpress.com/statistics/

Wichtigkeit anwesender und involvierter VĂ€ter bei der Kindeserziehung
VĂ€terliche Teilnahme bei der Erziehung von Jungen sorgt fĂŒr weitaus geringere Risiken von Persönlichkeitsstörungen, Anpassungs- und Verhaltensprobleme, depressive Symptome und Drogenmissbrauch: https://doi.org/10.1037/1089-2680.5.4.382

“Alleinerziehend” bedeutet meistens alleinerziehende Mutter. Alleinerziehende in Deutschland nach Geschlecht bis 2020: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/318160/umfrage/alleinerziehende-in-deutschland-nach-geschlecht/

Anteil der weiblichen LehrkrÀfte an allgemeinbildenden Schulen in Deutschland im Schuljahr 2020/2021 nach Schulart: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1129852/umfrage/frauenanteil-unter-den-lehrkraeften-in-deutschland-nach-schulart/

Biologische Geschlechtsunterschiede bei Interessen
MÀnnlichen SÀuglinge zeigten ein stÀrkeres Interesse an dem physisch-mechanischen Mobile, wÀhrend weibliche SÀuglinge ein stÀrkeres Interesse an Gesichtern zeigten. Die Ergebnisse dieser Untersuchung zeigen deutlich, dass diese Geschlechtsunterschiede zum Teil biologischen Ursprungs haben: https://doi.org/10.1016/s0163-6383(00)00032-1

Wissenschaftliche Meta-Analysen und kulturĂŒbergreifende Studien zeigen immer wieder konsistente Geschlechtsunterschiede in der Persönlichkeit und den individuellen Interessen. Frauen sind eher menschenorientiert und weniger dingorientiert sind als MĂ€nner. Geschlechtsunterschiede in der Persönlichkeit sind in gleichberechtigten Gesellschaften tendenziell grĂ¶ĂŸer. Das widerspricht der sozialen Rollentheorie, ist aber mit evolutionĂ€ren, attributionalen und sozialen Vergleichstheorien konsistent. Im Gegensatz dazu scheinen die geschlechtsspezifischen Unterschiede in den Interessen kultur- und zeitĂŒbergreifend konsistent zu sein. Dies lĂ€sst auf mögliche biologische EinflĂŒsse schließen:
1. https://doi.org/10.1111/j.1751-9004.2010.00320.x
2. https://doi.org/10.1177/0956797617741719

Menschen die andere mobben haben auch zeitgleich bessere Karten beim Dating. Das ist unabhĂ€ngig vom Alter, Geschlecht, selbsteingeschĂ€tzter AttraktivitĂ€t und LiebenswĂŒrdigkeit: https://doi.org/10.1177/1474704915613909

Verteilung von Einkommen und fiskalischen Auswirkungen nach Alter und Geschlecht – Am Ende ihres Lebens hat die durchschnittliche Frau eine negative fiskalische Nettoauswirkung von 122.000 $: https://doi.org/10.2139/ssrn.2375926

Die Stereotypengenauigkeit ist eine der empirisch fundiertesten und hĂ€ufigsten replizierten Effekte in der ganzen Sozialpsychologie. Inzwischen wurden ĂŒber 50 Studien durchgefĂŒhrt, in denen die Genauigkeit von demografischen, nationalen, politischen und anderen Stereotypen bewertet wurden: http://www.spsp.org/news-center/blog/stereotype-accuracy-response

Stereotype Ungenauigkeit? Bedrohung durch Stereotype ist Schwachsinn.
Außergewöhnliche wissenschaftliche Wahnvorstellungen und die Blindheit der Psychologen:
https://www.psychologytoday.com/us/blog/rabble-rouser/201210/stereotype-inaccuracy

Kommentierter Taz Videobeitrag von Boris von Heesen „Was MĂ€nner kosten. Der hohe Preis des Patriarchats: https://www.youtube.com/watch?v=QzBvUuWF_ug

Quelle fĂŒr den Buchauszug „Was MĂ€nner kosten“ mit den in Teil 3 vorgeschlagenen Wegen aus der Krise: https://www.amazon.de/Was-M%C3%A4nner-kosten-Preis-Patriarchats/dp/B09ZY6WL7D/

ZDFinfo – Übertriebene MĂ€nnlichkeit in Form von Aggression, Dominanzverhalten oder Chauvinismus nervt ĂŒblicherweise vor allem Frauen:
https://www.instagram.com/p/CeDMH4NNwhx/

FĂŒr die Nutzung der BeitrĂ€ge, Video- und Buchausschnitte berufe ich mich auf die Fair-Use-Policy von YouTube und auf das Zitatrecht nach § 51 UrhG.

DIESES ESSENZIELLE WARNZEICHEN sagte die TRENNUNG VON BIBISBEAUTYPALACE glasklar voraus!

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