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Die Red Pill ist NICHTS FÜR SCHWACHE GEMÜTER! (Blue Pill Fehlschlüsse)

Heute widerlege ich komplexere Fehlschlüsse, welche auch häufiger aus der intellektuelleren Blue Pill Ecke kommen. In diesem Beispiel widme ich mich dem Buch „Red Pill Ideology“ von Cynthia Payne. Dabei zeigt sich sehr gut, wie die Red Pill kein gutes Gefühl im Bauchi macht.

Red Pill Ideology – Lifting the Shiny Wrapping from the Manosphere von Cynthia Payne:

Wohlwollender Sexismus und Partnerschaftspräferenzen – Frauen bevorzugen wohlwollend-sexistische Männer, obwohl sie wissen, dass diese untergrabend sein können:
https://journals.sagepub.com/doi/full/10.1177/0146167218781000

Online Dating ist in den USA die wichtigste Form der Beziehungsformung. 39% der heterosexuellen Paare, die 2017 zusammenkamen, lernten sich online kennen:
https://web.stanford.edu/~mrosenfe/Rosenfeld_et_al_Disintermediating_Friends.pdf

Je mehr Partner eine Frau hatte, desto eher die Scheidung: https://ifstudies.org/blog/counterintuitive-trends-in-the-link-between-premarital-sex-and-marital-stability

Briffault’s Gesetz ist nicht wirklich ein Naturgesetz:
https://gynocentrism.com/2020/01/31/briffaults-law-is-junk-science/

Frauen gaben sowohl ihre eigene als auch die körperliche Attraktivität ihrer Partner an. Dabei zeigte sich, dass sie ihre körperliche Attraktivität in hohem Maße als übereinstimmend empfanden und dazu neigten, ihre Partner als attraktiver als sich selbst einzustufen. Frauen, die sich selbst attraktiver als ihren Freund empfanden, widersetzten sich stärker dem männlichen Partnerschutz (Mate Guarding), zeigten erhöhten Widerstand gegen öffentliches Zeigen von Zuneigung und vermieden eher Partnerkontakt. Zudem berichteten sie auch über eine geringere Verpflichtung zur Beziehung, flirteten mehr mit anderen Männern, hatten attraktivere Dating Alternativen und dachten häufiger an eine Trennung: https://doi.org/10.1016/j.paid.2015.07.048

Die Mate Switching Hypothese bietet sowohl eine ergänzende, als auch in manchen Fällen eine konkurrierende Erklärung zur Gute-Gene-Hypothese, warum Frauen sexuelle Affären haben: https://doi.org/10.1016/j.paid.2016.07.022

Die Beweise für die „Gute Gene Hypothese“ bei der „Ovulatory Shift Hypothese“ sind gemischt und unsicher: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34636589/

Meta-Analyse gegen die Ovulatory Shift Hypothese:
https://journals.sagepub.com/doi/10.1177/1754073914523073

Meta-Analyse als Beweis für die Ovulatory Shift Hypothese: https://psycnet.apa.org/doiLanding?doi=10.1037%2Fa0035438

Cinderella Effekt – Bei den Ache ist die Wahrscheinlichkeit, dass Kinder, deren Väter gestorben sind, von erwachsenen Männern umgelegt werden deutlich höher als bei Kindern mit Vätern: https://quillette.com/2018/06/07/explaining-monogamy-vox/

Ein entscheidender Schritt in den jüngsten Theorien über den Ursprung des Menschen ist die Entstehung einer starken Paarbindung zwischen Männern und Frauen, die mit einer drastischen Verringerung des Konflikt zwischen Männern und einer verstärkten Investition in die Nachkommenschaft einhergeht: https://www.pnas.org/doi/abs/10.1073/pnas.1200717109

Der Verlust des sichtbaren Ovulation bei Frauen wird nicht als Vorbedingung für die Paarbindung angesehen, sondern als Mittel um die Gene des Alphas dem Beta Versorger unterzuschieben, nachdem die Monogamie etabliert wurde: https://doi.org/10.1016/0140-1750(79)90001-0

Vor 8000 Jahren haben sich 17 Frauen im Vergleich zu einem Mann reproduziert. Im Verlauf der Menschheitsgeschichte geht man von einem Reproduktionserfolg von 40% bei Männern und 80% bei Frauen aus. Selbst vor Kurzen nach der Landwirtschaftliche Revolution konnte auf männlicher Seite ein stärkerer Flaschenhals bei der Reproduktion verzeichnet werden: https://psmag.com/environment/17-to-1-reproductive-success.
1. https://doi.org/10.1101/gr.186684.114
2. https://doi.org/10.1093/molbev/msh214

Von der Scheidung IN DIE SCHWANGERSCHAFT! (Red Pill bleibt UNBESIEGT!)

BRUTAL: Wie dressierte Männer SICH SELBST BETRÜGEN! (Fallstudie zum Fremdgehen)