Heute beleuchten wir zwei Buckdackel im Endstadium aus dem ÖRR!
Literaturverzeichnis: https://klausthiele.io/literaturverzeichnis/
Die Lebenszufriedenheit von Männern, insbesondere von Vätern steigt stark mit der Anzahl bezahlter Arbeitsstunden an. Im Unterschied dazu ist die Lebenszufriedenheit von kinderlosen Frauen weniger von langen Arbeitsstunden mit Bezahlung abhängig und zeigt kaum Einfluss bei Müttern. Darüber hinaus sind Frauen, insbesondere Mütter, zufriedener mit ihrem Leben, wenn ihre männlichen Partner länger arbeiten, während die Lebenszufriedenheit von Männern kaum von den Arbeitsstunden ihrer weiblichen Partner abhängt: https://link.springer.com/article/10.1007/s11205-020-02433-5
Die Unterstützung für universelle Geschlechtsunterschiede in den Präferenzen bleibt in 45 Ländern beständig. Männer zeigen tendenziell mehr Interesse an attraktiven, jüngeren Partnern, während Frauen eher zu älteren Partnern mit finanziellen Aussichten neigen:
https://journals.sagepub.com/doi/abs/10.1177/0956797620904154
Bei Ehen ist die fehlende Vollzeitbeschäftigung des Ehemannes mit einem höheren Scheidungsrisiko verbunden. Erwartungen an die Hausarbeit der Ehefrauen mögen erodiert sein, aber die Norm des Mannes als Ernährer bleibt bestehen: https://doi.org/10.1177/0003122416655340
Auswertung der grössten deutschen Langzeitbefragung über 30 Jahre zeigt, dass Frauen unzufriedener werden, wenn sie mehr verdienen als ihre Ehemänner. Bei den Männern ist es genau umgekehrt. Sie sind unzufrieden, wenn sie weniger verdienen als ihre Frau: https://www.tagblatt.ch/leben/was-macht-zufrieden-ein-forscherteam-hat-befragungen-aus-30-jahren-ausgewertet-was-dabei-herauskam-war-nicht-zu-erwarten-ld.1234988
Original: https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/das/Im-Portraet-Walking-Dad-Sebastian-Tigges,dasx33142.html
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