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Bianca Praetorius (Moderne Frau, 38) WILL KEINE „LAPPEN“ DATEN! 😂

Bianca Praetorius ist UMZINGELT von klugen, unabhĂ€ngigen, erfolgreichen, wunderschönen, teils in der Öffentlichkeit stehenden Frauen, die alles im Leben haben. Alles, außer einem Partner an ihrer Seite. Am Ende sind natĂŒrlich mal wieder die MĂ€nner schuld: https://www.linkedin.com/feed/update/urn:li:activity:6950337899716329472/

Laut Bianca Praetorius (38) wollen sich MĂ€nner nicht auf erfolgreiche Frauen einlassen:
https://www.20min.ch/story/unternehmerin-will-dating-plattform-fuer-erfolgreiche-frauen-gruenden-105985787327

Literaturverzeichnis des ewigen Hasses: https://klausthiele.io/literaturverzeichnis/#Landerubergreifend_Reiche_Manner_und_attraktive_Frauen

Der Rechner fĂŒr weibliche Wahnvorstellungen: https://igotstandardsbro.com/

Auswertung der grössten deutschen Langzeitbefragung ĂŒber 30 Jahre zeigt, dass Frauen unzufriedener werden, wenn sie mehr verdienen als ihre EhemĂ€nner. Bei den MĂ€nnern ist es genau umgekehrt. Sie sind unzufrieden, wenn sie weniger verdienen als ihre Frau: https://www.tagblatt.ch/leben/was-macht-zufrieden-ein-forscherteam-hat-befragungen-aus-30-jahren-ausgewertet-was-dabei-herauskam-war-nicht-zu-erwarten-ld.1234988

Multivariablen Analysen zeigten, dass die Sexlosigkeit in Beziehungen dann am höchsten wahr, wenn der Mann weniger als 20% des Haushaltseinkommens verdient hat: https://doi.org/10.1007/s10508-017-0968-7

In Beziehungen bei denen die Frau mehr als der Mann verdient, gibt es mehr Unzufriedenheit, hĂ€ufigeren Streit und letztendlich eine höhere Wahrscheinlichkeit fĂŒr Scheidungen. Die Abneigung gegen solche Beziehungen lassen schĂ€tzungsweise 23 Prozent des RĂŒckgangs von Eheschließungen erklĂ€ren: https://doi.org/10.1093/qje/qjv001

Bei Ehen ist die fehlende VollzeitbeschÀftigung des Ehemannes mit einem höheren Scheidungsrisiko verbunden. Erwartungen an die Hausarbeit der Ehefrauen mögen erodiert sein, aber die Norm des Mannes als ErnÀhrer bleibt bestehen: https://doi.org/10.1177/0003122416655340

Heiratsraten sind rĂŒcklĂ€ufig, weil es an „wirtschaftlich attraktiven“ MĂ€nnern mit festem Arbeitsplatz fehlt. Verheiratete MĂ€nner haben ein 58% höheres Einkommen und sind mit 30% höherer Wahrscheinlichkeit berufstĂ€tig als unverheiratete MĂ€nner, die noch verfĂŒgbar sind:
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1111/jomf.12603

Sind MĂ€nner von gebildeten und intelligenten Frauen eingeschĂŒchtert? Undercover auf Tinder:
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0272775719301104

Mit dem 30 Lebensjahr sind bereits 90% der Eizellen verbraucht:
https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0008772

Fruchtbarkeit beginnt bereits im frĂŒhen Erwachsenenalter – also schon ab etwa 26 Jahren – zu sinken. So liegen die Schwangerschaftschancen bei 35- bis 40-JĂ€hrigen nur mehr bei 20 Prozent:
https://www.gesundheit.gv.at/leben/eltern/kinderwunsch/kinderwunsch-alter-spielt-eine-rolle

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