Polygynie ohne Reichtum – Beliebtheit bei Geschenkspielen sagt Polygynie bei Bayaka PygmĂ€en voraus: https://royalsocietypublishing.org/doi/full/10.1098/rsos.150054
Hypergamie, Strategische Partnerwahl und Mechaniken der sexuellen Selektion:
https://bura.brunel.ac.uk/bitstream/2438/16932/3/FullText.pdf
Wissenschaftliche Meta-Analysen und kulturĂŒbergreifende Studien zeigen immer wieder konsistente Geschlechtsunterschiede in der Persönlichkeit und den individuellen Interessen. Frauen sind eher menschenorientiert und weniger dingorientiert sind als MĂ€nner. Geschlechtsunterschiede in der Persönlichkeit sind in gleichberechtigten Gesellschaften tendenziell gröĂer. Das widerspricht der sozialen Rollentheorie, ist aber mit evolutionĂ€ren, attributionalen und sozialen Vergleichstheorien konsistent. Im Gegensatz dazu scheinen die geschlechtsspezifischen Unterschiede in den Interessen kultur- und zeitĂŒbergreifend konsistent zu sein. Dies lĂ€sst auf mögliche biologische EinflĂŒsse schlieĂen: https://doi.org/10.1111/j.1751-9004.2010.00320.x
Rang in der mÀnnlichen Dominanzhierarchie hat auch einen signifikanten Einfluss auf den Reproduktionserfolg bei Schimpansen:
https://europepmc.org/backend/ptpmcrender.fcgi?accid=PMC2689943&blobtype=pdf
Frauen achten bei MĂ€nner eher auf das Einkommen und MĂ€nner schauen bei Frauen eher auf die körperliche AttraktivitĂ€t. In LĂ€ndern mit gröĂerer Gleichberechtigung Ă€ndert sich das kaum:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31146580/
Reproduktiver Erfolg nach Geschlecht nachgewiesen in der DNA:
https://genome.cshlp.org/content/25/4/459.full.pdf